Diskussion auf der JHV der Ortswehr Schortens über den Zustand des Gerätehauses war vorhersehbar.

Für die SPD Fraktion war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Betroffenen selbst zu Wort melden. Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Ortswehr Schortens zeigte deutlich, dass die Stadt die Beratung über einen Neubau des Feuerwehrgebäudes nicht mehr lange vertagen sollte. Zu Beginn der Haushaltsberatung für das Jahr 2023 hat die SPD den Zustand des Feuerwehrhauses an der Plaggestraße kritisiert und den Antrag gestellt, für anfallende Planungskosten 50.000 € in den Haushalt einzustellen. Leider ließ sich die Gruppe schwarz/grün nicht von der Dringlichkeit überzeugen. Jetzt haben wir de facto schon 2 Jahre verloren.

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Jeversches Wochenblatt, 7.3.2024 (Presseartikel als PDF)

Wilhelmshavener Zeitung, 7.3.2024 (Presseartikel als PDF)

 

Demokratische Parteien haben Verfassungsrang!

Artikel 21 des Grundgesetzes besagt, dass die Parteien bei der Willensbildung des Volkes mitwirken. Und in §1 unseres Parteiengesetzes lesen wir: „Die Parteien sind ein verfassungsrechtlich notwendiger Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung“. Kurzum: die demokratischen Parteien besitzen Verfassungsrang. Vor diesem Hintergrund konnte man sich nur wundern, was jüngst über eine Demonstration „gegen rechte Gewalt und für Demokratie“ in der hiesigen Presse berichtet wurde. Dass der Anmelder der Veranstaltung in Wilhelmshaven seinen Namen der Presse nicht preisgeben mochte, sondern nur als „Denis“ zitiert werden konnte, mag an mangelnder Zivilcourage liegen. Aber seine Behauptung, andere Demonstrationen dieser Art seien von Parteien als Werbeplattform missbraucht worden, zeugt entweder von totaler Unkenntnis des Charakters dieser Veranstaltungen oder von absichtlicher Tatsachenverdrehung. Auf den großen Demonstrationen in Wilhelmshaven, Schortens und Jever waren neben Fahnen und Transparenten der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen und Privatpersonen natürlich auch Fahnen demokratischer  Parteien zu sehen. Das macht diese Veranstaltungen aber noch lange nicht zu Werbeplattformen dieser Parteien. Durch deutlich sichtbare Teilnahme an diesen Demonstrationen und durch ihre Redebeiträge kommen sie damit schlicht und einfach der Aufgabe nach, die sie (siehe oben) laut Verfassung haben.

 

Foto von links: Johann-Wilhelm Peters (SPD Wangerland, Siemtje Möller (Staatssekretärin), Gerhard Böhling (Bürgermeister Schortens), Jan-Edo Albers (Bürgermeister Jever), Detlef Kasig (SPD Schortens) und Lena Gronewold (SPD Jever)

Auch in Friesland kann man Aschermittwoch

Das Jeverland liegt zwar – gottlob – nicht in Bayern, aber Aschermittwoch können zumindest die Sozialdemokraten hier im Nordwesten auch. Seit 40 Jahren treffen sie sich im Wiedel am Grenzstein von Schortens, Jever und dem Wangerland (laut MdB Siemtje Möller „die matschigste Stelle im Nirgendwo“) zur Aschermittwochswette. Dabei muss eine Wetterprognose abgegeben werden, ob man den Grenzstein trockenen Fußes erreichen kann oder nicht. Eine Jury, in diesem Jahr die Bürgermeister und unsere hiesige Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller, wacht darüber, dass dabei die Regeln eingehalten werden und wer verliert, muss im nächsten Jahr die Wette inklusive Grünkohlessen ausrichten. Es passte, dass in diesem Jahr die Schortenser Ausrichter der Wette waren, denn  es war ihr Altbürgermeister Peter Torkler, der 1984 die Idee dazu hatte. Verlierer waren in diesem Jahr übrigens die friesländischen Hauptstädter, auch als Jeveraner bekannt. Beim anschließenden Grünkohlessen in der Accumer Mühlenscheune hielt Siemtje Möller als Juryvorsitzende die obligate Aschermittwochsrede.  Sie zeigte dabei, dass man auch in Friesland die Kunst beherrscht, einmal kräftig gegen die politischen Mitbewerber auszuteilen. Ein großes Lob heimste einmal wieder das Team des Mühlenvereins um ihren Vorsitzenden und Chefkoch Hermann Pille ein, die für die exzellente Bewirtung der Wettteilnehmer sorgten.

 

CDU im Abseits

Am letzten Mittwoch fand im Bürgerhaus ein sogenannter Bürgerdialog der AfD statt. Wobei der eigentliche Bürgerdialog auf dem Platz vor dem Bürgerhaus stattfand. Rund tausend Bürgerinnen und Bürger der unterschiedlichsten Herkunft, der unterschiedlichsten religiösen, politischen oder weltanschaulichen Ausrichtung hatten sich dort versammelt. Weil sie nämlich eins einte: der Wille, trotz aller dieser Unterschiede gemeinsam für unsere Demokratie und gegen die immer unverhohlener zur Schau gestellten rechtsradikalen Tendenzen der AfD einzutreten. Eine wirklich beeindruckende Veranstaltung, die auch überregional, z.B. im Fernsehen, große Beachtung fand. Nur die CDU war wieder einmal nicht mit dabei. Wahrscheinlich waren unter den Organisatoren, die zu dieser Veranstaltung aufgerufen hatten wie schon zuvor in Jever solche, die dem Meinungsmacher der hiesigen Christdemokraten nicht in den Kram passen. Wobei böse Zungen inzwischen behaupten, das Problem seien nicht wirklich diese Gruppierungen, sondern eher die Tatsache, dass Herr H. bei diesen Veranstaltungen nicht die erste Geige spielen könne. Schade eigentlich, dass sich eine so große und wichtige Volkspartei in unserer Region so ins Abseits manövrieren lässt.

 

 

 

 

SPD Schortens zur Bundespolitik:  Wieder die wahren Probleme diskutieren

Zu ihrer ersten Mitgliederversammlung im neuen Jahr trafen sich jetzt die Schortenser Sozialdemokraten im Bürgerhaus. Neben der Wahl von Delegierten für den Kreisparteitag im März stand eine  Aussprache über die Situation der Bundespolitik im Mittelpunkt des Abends. Dabei wurde sehr deutlich, dass auch in der SPD Unzufriedenheit mit dem Erscheinungsbild der Regierung existiert . So wurde kritisiert, dass der öffentlich ausgetragene Streit der Koalitionspartner untereinander und die mangelhafte Kommunikation nach außen dazu geführt haben, dass große Teile der Bevölkerung verunsichert wurden und inzwischen äußerst unzufrieden mit der Arbeit der Regierung sind.

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Foto von links: Christian Berner (Ortsvereinsvorsitzender), Annabel Helmers (10 Jahre), Bernd Grahlmann (50 Jahre) und Olaf Lies (Wirtschaftsminister)

SPD Schortens ehrte auf seinem traditionellen Neujahrsempfang langjährige Mitglieder

In der Mühlenscheune Accum ehrten Ortsvereinsvorsitzender Christian Berner und Minister Olaf Lies, Bernd Grahlmann für 50 Jahre Mitgliedschaft und Annabel Helmers für 10 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.

 

Nordwest-Zeitung, 28.12.2023

 

Nordwest-Zeitung, 16.12.2023

 

Wer gehofft hatte, die schwarz-grüne Ratsmehrheit sei lernfähig und würde die schallende Ohrfeige, die ihr die Schortenser Bürgerinnen und Bürger beim Bürgerentscheid am 5, November verpasst haben, zum Anlass nehmen, ihren Politikstil zu ändern, sieht sich getäuscht. Denn Schwarz-Grün ist gerade dabei, mit seinen Winkelzügen bei den Plänen für ein Rathausneubau  das nächsten Projekt an die Wand zu fahren. Unstrittig ist, dass das Rathaus entweder saniert werden oder durch einen Neubau ersetzt werden muss. In beide Fällen geht es um Millionensummen. Umso wichtiger, dass die Bürger dabei mit ins Boot geholt werden. Schließlich ist in einer Demokratie das Rathaus ein Haus der Bürger. Aber was macht die Ratsmehrheit? Sie versucht wieder einmal, sich vor der Diskussion mit den Bürgern zu drücken und versucht Fakten zu schaffen bevor belastbare Zahlen zu den Kosten vorliegen. Ohne Rücksicht auf  Verluste – auch auf finanzielle Verluste.

SPD-Fraktion und SPD-Ortsverein haben jetzt in einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit über die Vorgänge informiert. Hier die Berichterstattung der örtlichen Presse darüber.

Presseartikel, Jeversches Wochenblatt, 8.12.2023

Presseartikel, Nordwest Zeitung, 8.12.2023

 

Obere Menkestraße: Still ruht der See – trotz klarem Bürgervotums

In einer Pressemitteilung äußert jetzt die Schortenser SPD ihr Missfallen über die bislang nicht erfolgte Umsetzung des Bürgerentscheids vom 5. November. Damals hatten sich die Abstimmenden mit überwältigender Mehrheit für die Aufhebung der Sperrung der oberen Menkestraße ausgesprochen. Passiert ist jedoch bisher nichts, außer dass für das neue Jahr die Absenkung der Poller in Aussicht gestellt wurde. „Während im Sommer die Baumaßnahmen zur Sperrung des Straßenabschnitts gegen den Willen der Anlieger und der betroffenen Geschäftsleute in rekordverdächtiger Zeit durchgezogen wurden, lässt man sich jetzt offensichtlich alle Zeit der Welt, dem Auftrag der Bürger zur Öffnung der Straße nachzukommen,“ so der SPD-Vorsitzende Christian Berner. „Das halte ich, zurückhaltend formuliert, für schlechten Stil.“ Berner erinnert daran, dass die betroffenen Geschäfte durch die Sperrung unisono eine Umsatzrückgang beklagt hätten. „Wenn man jetzt die umsatzstärksten Wochen des Jahres verstreichen lässt, ohne die Sperrung aufzuheben, werden die dortigen Geschäftsleute, um einen Begriff aus der Sprache des Sports zu benutzen, zum zweiten Mal gefoult. Es drängt sich einem da schon der Eindruck eines Revanchefouls auf,“ so Berner abschließend.

 

Foto von links: Anne Schoof (IGS Schülerin), Fenja Eilers (IGS Schülerin), Detlef Kasig (stellv. SPD Ortsvereinsvorsitzender) und Karsten Hage (Erster Stadtrat)

Eindrucksvolles Gedenken auf dem jüdischen Friedhof

Im Zeichen des mörderischen Angriffs der Hammas auf  Israel und der kriegerischen Auseinandersetzungen im Gazastreifen stand die diesjährige Veranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938  auf dem jüdischen Friedhof in der Schortenser Menkestraße. Wortbeiträge von zwei Schülerinnen der IGS Schortens  sowie eine Gedenkansprache des neuen Schortenser Ersten Stadtrates Karsten Hage bildeten den Rahmen für ein beeindruckendes Gedenken. Wir dokumentieren hier die Ansprache des Ersten Stadtrates.

Ansprache von Karsten Hage (Erster Stadtrat)

 

Foto von links: Detlef Kasig (stellv. Vorsitzender), Siemtje Möller (Bundestagsabgeordnete), Christian Berner (Vorsitzender), Günther Heußen (Vorstandsmitglied)

Auch mit AfD-Wählern weiter das Gespräch suchen

Einen fast zweistündigen intensiven Gedankenaustausch mit ihrer Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller hatten jetzt die Mitglieder der Schortenser SPD. Ausgangspunkt des spannenden Abends in der Accumer Mühlenscheune war ein Brief, den der Ortsvereinsvorstand an Siemtje Möller gerichtet hatte. Darin hatten die Schortenser ihre Sorgen angesichts der jüngsten Erfolge der rechtsextremen AfD und des Erscheinungsbildes der Ampelkoalition zum Ausdruck gebracht.

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9. November: Gedenken auf dem jüdischen Friedhof in Schortens

Die Schortenser Sozialdemokraten laden auch in diesem Jahr wieder am Jahrestag der Reichspogromnacht 1938 zu einer Gedenkstunde  auf den jüdischen Friedhof in der Plaggestraße ein. Im Mittelpunkt der Gedenkstunde für die Opfer der nationalsozialistischen Gewalt, die  am Donnerstag, den 9.11.2023 um 15 Uhr beginnt, stehen Beiträge von Schülerinnen der IGS Nord  sowie Worte des Gedenkens durch den neuen Ersten Stadtrat Karsten Hage. Es wird darauf hingewiesen, dass männliche Besucher eines jüdischen Friedhofs eine Kopfbedeckung tragen müssen. Im Anschluss an das Gedenken gibt es im Schortenser Bürgerhaus bei einer Tasse Kaffee Gelegenheit zum Gedankenaustausch.

Wilhelmshavener Zeitung, Jeversches Wochenblatt 1.11.2023

Download Presseartikel

 

Heino Putzehl, Norbert Dieckmann und Hans Müller, sowie Udo Borkenstein (Foto) möchten auf dem Wochenmarkt in Schortens nochmal darauf aufmerksam machen, dass jede (JA) Stimme zählt. Stimmen Sie am 5. November 2023 mit „Ja“ ab, wenn Sie für die Öffnung der Menkestraße sind.

 

 

25 Jahre Lebensweisen Schortens – wir gratulieren !

Mit einem tollen Fest und vielen Gästen feierten jetzt die Lebensweisen das Jubiläum ihrer Vereinsgründung. Peter Finkenstädt, Vorsitzender und zusammen mit seiner Frau Margret Initiator des Vereins, konnte neben vielen anderen den ehemaligen Schortenser Bürgermeister und Schortenser  Ehrenbürger Peter Torkler begrüßen, selber von Beginn an Mitglied und Förderer der Lebensweisen. Höhepunkt der Veranstaltung war die Uraufführung eines Films über die Geschichte der Lebensweisen. Darin wird ihr zentrales Projekt des Lebens und Arbeitens von Menschen mit Behinderungen im Barkeler Busch sowie ihre vielen sonstigen Aktivitäten eindrucksvoll und fesselnd geschildert. Wir gratulieren den Lebensweisen und sagen: weiterhin viel Erfolg bei der tollen Arbeit für die Inklusion unserer Mitmenschen mit Behinderungen!

 

Foto von links: Siemtje Möller (Bundestagsabgeordnete),   Alexander Baxmann (Vorstand Reichsbanner), Christian Berner (Ortsvereinsvorsitzender)

Im Bürgerhaus Schortens wurde die Ausstellung zur Geschichte des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold gemeinsam mit dem SPD Ortsverein Schortens und der Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium eröffnet. Mit dabei die Originalfahne des Reichsbanner-Ortsvereins Heidmühle, die vor den Nazis erfolgreich versteckt worden ist. Der Verein wurde von Regionalgruppen-Sprecher Weser-Ems Alexander Baxmann vertreten.

Presseartikel, Jeversches Wochenblatt, 18.9.2023

 

Scharf hat jetzt die Schortenser SPD auf die Presse-Angriffe der CDU-Vorsitzenden Melanie Sudholz auf den Altbürgermeister und Schortenser Ehrenbürger Peter Torkler reagiert.

„Offensichtlich ist Peter Torkler da ein Blattschuss gelungen, wenn Frau Sudholz sich veranlasst sah, als Reaktion auf seinen Leserbrief so niveaulos um sich zu schlagen,“ stellte jetzt der stellvertretende Vorsitzende Detlef Kasig für die Schortenser SPD fest. Zwar hatte Sudholz Torklers Vorwurf bestätigt, dass die örtlichen CDU-Vertreter inklusive des stellvertretenden Bürgermeisters Homfeldt auf der Jubiläumsveranstaltung des Regionalen Umweltzentrums durch Abwesenheit geglänzt hatten, verband aber dieses Eingeständnis mit Angriffen auf Torkler persönlich und die SPD im allgemeinen. „Die Entschuldigungen, die Frau Sudholz für das Fehlen ihrer Leute anführt, hätten im Zweifelsfall für die anderen dort anwesenden Politiker auch gegolten“, so Kasig weiter. „Und dem verdienten Ehrenbürger Peter Torkler zu unterstellen, er hätte sich mit seinem Leserbrief vorschicken lassen, in anderen Worten, dahinter steckten andere Leute, ist nun wirklich unterste Schublade. Im Übrigen stimme ich Frau Sudholz zu, wenn sie fordert, dass sich alle politisch Aktiven auf das Wesentliche konzentrieren sollten. Wie wäre es, wenn sie damit bei sich selbst anfinge?“

Leserbrief von Peter Torkler

 

 

Mosolf Automotive investiert am Standort Roffhausen

Dem aufmerksamen Beobachter wird in den letzten Tagen nicht entgangen sein, dass der große Mitarbeiterparkplatz sowie das Fest,- und Partygelände des „Mein Lieblingsevent“ an der Ecke der Roffhausener Landstraße/Olympiastraße sich langsam mit Elektro-Fahrzeugen füllte. Ein Sattelzug nach dem Anderen brachte PKW ́s und Kleintransporter vom Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven nach Roffhausen.
Aufgrund von verschiedenen Bürgeranfragen nahm der Roffhausener SPD- Kommunalpolitiker Detlef Kasig Kontakt zur Wilhelmshavener Niederlassung der Mosolf- Gruppe auf und Niederlassungsleiter Kai Wenhold informierte vor Ort über die Aktivitäten der MOSOLF-Gruppe in Roffhausen.

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Jeversches Wochenblatt, 10. August 2023

Wilhelmshavener Zeitung, 10. August 2023

 

Jeversches Wochenblatt, 3. August 2023

Wilhelmshavener Zeitung, 3. August 2023

 

   Nordwest-Zeitung, 22. Juni 2023

   Jeversches Wochenblatt, 22. Juni 2023

 

Klima Ausstellung als Beitrag zum Beitritt zur Biosphärenregion.

Die SPD Schortens hat die große Ausstellung der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW im Bürgerhaus Schortens eröffnet. Wie Udo Borkenstein (SPD) zur Begrüßung der mit etwa 50 Gästen gut besuchten Veranstaltung sagte, als „unser Beitrag zum Beitritt der Stadt Schortens zur Entwicklungszone der Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer.“

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Foto von links: Christian Berner (Ortsvereinsvorsitzender), Tobias Masemann (stellv. Frationsvorsitzender),  Udo Borkenstein (Frationsvorsitzender), Detlef Kasig (stellv. Frationsvorsitzender)

SPD Schortens fordert einen sofortigen Planungsstop

Abbindung der oberen Menkestraße: SPD will Schadensbegrenzung

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

 

Schwarz-Grün und die Bürgernähe – Teil 1

Einen neuen kooperativen Politikstil versprach uns die schwarz-grüne Ratsmehrheit, bürgernah und  kommunikativ. Ihr tatsächliches Verhalten erinnert allerdings eher an den Satz „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“. So präsentierte sie in der letzten Ratssitzung einen Antrag, in dem unter Punkt 4 gefordert wird, zu prüfen, ob die Vereine, die kommunale Einrichtungen benutzen, diese nicht übernehmen könnten. Was letztlich bedeuten würde, dass sie damit auch für die Kosten aufkommen müssten.

Unser jüngstes Ratsmitglied Perdita Gunkel  reagierte mit dem folgenden Redebeitrag auf dieses neue Beispiel schwarz-grüner Widersprüchlichkeit:

Perdita Gunkel

Hier geht es zum Download der Rede

 

Schwarz-Grün und die Bürgernähe, Teil 2

Traditionell beginnt in Schortens jede Ratssitzung mit der Einwohnerfragestunde. Jeder Bürger und jede Bürgerin kann dort zu kommunalpolitischen Themen Fragen an den Bürgermeister oder den Rat richten. Von dieser Möglichkeit wurde bislang regelmäßig Gebrauch gemacht. In aller Regel geschah das auch in einem Umfang, der die eigentliche Tagesordnung des Rates zeitlich nicht über die Maßen einschränkte. Und sollte jemand versuchen, statt eine Frage zu stellen, langatmige Erklärungen abzugeben, gab es immer noch die Möglichkeit, das durch die Sitzungsleitung zu unterbinden.

Umso größer daher die Verwunderung, als auf der Tagesordnung der letzten Ratssitzung der Antrag des Fraktionsvorsitzenden der Grünen auftauchte, die Einwohnerfragestunde zukünftig an den Schluss der Sitzung zu verlegen. Nicht mehr ganz so groß war dann die Verwunderung, als die schwarz-grünen Ratsmitglieder treu und brav ihre Hand für diesen Antrag hoben. Und das, obwohl der schwarze Fraktionsvorsitzende auf Nachfrage noch erklärt hatte, dass es sich hier nicht um einen Gruppenantrag, sondern um den persönlichen Antrag des grünen Fraktionsvorsitzenden handele. Dabei gäbe es auch keinen Fraktionszwang.  Ergebnis: siehe oben. So etwas nennt man wohl Nibelungentreue.

Zukünftig müssen wir als einfache Bürger also bis zum Schluss der Ratssitzung warten, bis dass Schwarz-Grün sich herablässt, unsere Fragen zu beantworten.

Fazit: offensichtlich hat die neue Ratsmehrheit Angst vor unbequemen Fragen und hofft, auf diese Weise mögliche Fragesteller loszuwerden.

 

 

Bürgerferne soweit das Auge reicht.

So kommentiert der SPD OV Vorsitzende Christian Berner jetzt den neuesten Beschluss der Mehrheitsgruppe aus CDU und Grünen zur Abbindung der oberen Menkestraße. Ein durch die SPD Stadtratsfraktion geführter Dialog mit den Anliegern kam zu dem Schluss, eine übereilte Abbindung kann nicht funktionieren ohne einen weitreichenden Dialog mit allen Beteiligten geführt zu haben.

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Migrationsberatung – Hilfe für Menschen in Not

Einen äußerst interessanten und facettenreichen Einblick in die Arbeit der Migrationsberatung in Friesland bekamen jetzt die Mitglieder der Schortenser SPD. Heide Grünefeld , Migrationsberaterin beim Diakonischen Werk Friesland-Wilhelmshaven stellte im Bürgerhaus Schortens ihren Aufgabenbereich vor. Auch wenn sie selbst äußerte, sich angesichts des Umfangs ihres Aufgabenbereichs „wenigstens fünfmal in der Woche mit Dingen überfordert“ zu fühlen, waren die Anwesenden am Ende ihres detaillierten und kenntnisreichen Vortrags wahrscheinlich eher vom Gegenteil überzeugt. Die Referentin verstand es in beeindruckender Weise, den Menschen hinter der nüchternen Flüchtlingsstatistik durch die Schilderung von konkreten Schicksalen und Situationen ein Gesicht zu geben. Der Aufforderung, sich stets bewusst zu sein, dass es sich bei der vierstelligen Zahl von Migranten in Friesland um eine ebenso große Zahl von oft bedrückenden Einzelschicksalen handelt, konnte sich an diesem Abend wohl niemand entziehen. Und so erntete Heide Grünefeld am Ende des Abends nicht nur Beifall, sondern auch mehrfach geäußerten persönlichen Dank für ihre Arbeit.

 

 

 

SPD Schortens: Kreisampel liefert!

Als großartige Nachricht für den Schortenser Schul- und Vereinssport hat der SPD-Vorsitzende Christian Berner die Entscheidung der Kreistagsfraktion der SPD bezeichnet, die sich jetzt gemeinsam mit Ihren Gruppenpartnern von den Grünen und der FDP für den  Abriss und Neubau der kreiseigenen Sporthalle in der Kieler Straße  in Schortens ausgesprochen hat.

„Es wäre zu wünschen, dass die neue schwarz-grüne Mehrheit im Schortenser Rat den Mut zu ebensolchen klaren, positiven Entscheidungen fände,“ so Berner. „Aber bislang besteht deren Zeitenwende  hauptsächlich aus wolkigen Ankündigungen. Und wenn sie bislang konkret geworden sind, war das Ergebnis die Teilschließung des Hallenbades sowie die Abgabe der städtischen Kitas an den Landkreis mit den bekannten negativen Folgen. Als nächstes ist jetzt offensichtlich das Zusammenstreichen von in der Bevölkerung beliebten Veranstaltungen dran. Politik im Interesse der Bürger sollte anders aussehen.“

Mehrheitsgruppe: „Neubau für die Oberstufe der IGS“.
Nachfragen der Mehrheitsgruppe aus SPD, Grünen und FDP im Landkreis beantwortet. Finanzlage im Landkreis ist angespannt.

Die Mehrheitsgruppe aus SPD, Grünen und FDP im Landkreis Friesland gibt den Startschuss für einen Turnhallen-Neubau an der Kieler Straße in Schortens. In der letzten Sitzung des Kreisbauausschusses wurde der Abriss der Schulsporthalle der IGS-Nord Oberstufe beschlossen. Ein Neubau der Halle wurde im Ausschuss zunächst zustimmend zur Kenntnis genommen, weil Detailfragen beantwortet und die angespannte Haushaltslage des Landkreises diskutiert werden mussten.

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Im Bild die Jury sowie die SPD-Vertreter der Wett-Kommunen:

von links: Bürgermeister Böhling (Schortens), Petra Meyer-Machtemes (Schortens), Jannes Wiesner (Wangerland), Lena Gronewold (Jever), Marianne Kaiser-Fuchs (Wangerland), Landrat Sven Ambrosy und Jevers Bürgermeister Jan Edo Albers

Endlich wieder Aschermittwochswette!

Wenn anderswo die Karnevalisten in Sack und Asche gehen, laufen die Sozialdemokraten im Nordkreis Frieslands erst zur närrischen Hochform auf. Alljährlich treffen sich die Genossinnen und Genossen  aus Schortens, Jever und dem Wangerland am gemeinsamen Grenzstein im Wiedel zur traditionellen Aschermittwochswette. Dabei geht es immer um die gleiche, von den SPD-Fraktionen im Voraus zu beantwortende Frage: Schafft man es trockenen Fußes zum Ort der Wette oder sind Gummistiefel angesagt? Der Verlierer hat dann die Aufgabe, die Wette des nächsten Jahres inklusive des anschließenden Grünkohlessens auszurichten.

Nach mehrjähriger Corona-Zwangspause war es jetzt wieder soweit. Man traf sich und die Promi-Jury,  bestehend aus dem Landrat und den Bürgermeistern von Schortens und Jever erklärte einstimmig  (was in der friesischen kommunalen Familie durchaus nicht selbstverständlich ist) die Schortenser zu den Verlierern der Wette. Die hatten nämlich augenzwinkernd die Wettfrage ignoriert und in Anlehnung an die Bremer Eiswette die Prognose gewagt, dass das benachbarte Tief am Tag der Wette „steiht“, also nicht fließen würde. Somit sind die Schortenser 2024, exakt 40 Jahre nachdem ihr damaliger SPD-Bürgermeister Peter Torkler zur ersten Aschermittwochswette aufgerufen hatte, die nächsten Gastgeber.

 

Dr. Alexander Stollenz:  Mikroplastik – eine tickende Zeitbombe

Kaffeekapseln, Einwegflaschen Folienverpackungen – unsere Konsumgesellschaft  produziert eine ungeheure Menge an Plastikmüll. Der meiste Müll landet im Meer, wo er keineswegs verschwindet, sondern in immer kleinere Partikel zerfällt und sich in der Nahrungskette anreichert. Dieses ökologische Desaster ist noch gar nicht ausreichend erforscht, jedoch rückt die Problematik allmählich in das Bewusstsein der Öffentlichkeit.

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Foto von links

Detlef Kasig (stellv. Vorsitzender), Wolfgang Steinhaus (50 Jahre), Kurt Oltmanns (50 Jahre), Heinz-Joachim Poppen (10 Jahre), Monika Skibicki (50 Jahre), Wolfgang Kunst (50 Jahre), Sven Ambrosy (Landrat), Erika Buss (40 Jahre), Christian Berner (Vorsitzender), Petra Meyer-Machtemes (stellv. Vorsitzende)

SPD Schortens ehrt langjährige Mitglieder

Zahlreiche Mitglieder konnte der SPD-Vorsitzende Christian Berner in der Accumer Mühlenscheune begrüßen, wo die traditionelle Ehrung langjähriger Mitglieder stattfand. Diese war nach langer Corona-Pause wieder mit einem zünftigen Grünkohlessen verbunden. Aus der Hand von Landrat Sven Ambrosy erhielten die Jubilare Urkunde und Ehrennadel für jahrzehntelange Mitgliedschaft in der SPD.

 SPD: Ablehnung durch Schwarz-Grün wird zur Regel

 „Da die Feuerwehr im Kommunalwahlprogramm der Grünen überhaupt nicht und bei der Union nur unter ferner liefen vorkam, überrascht mich die Antwort der Mehrheitsgruppe auf unseren Gesprächsvorschlag in Sachen Feuerwehrhaus Schortens nicht wirklich,“ heißt es jetzt in der Reaktion des SPD-Vorsitzenden Christian Berner auf die ablehnende Haltung der Gruppe.

„Insbesondere der Fraktionsvorsitzende der Grünen scheint erstaunlicherweise von Gesprächen mit Betroffenen nicht viel zu halten, hat er doch schon den Vorschlag, mit betroffenen Vereinen noch einmal über die teilweise Schließung des AquaFit zu sprechen, brüsk abgelehnt. Das ist umso bemerkenswerter, als CDU und Grüne in der Vergangenheit immer wieder verstärkte Bürgerbeteiligung angemahnt haben.“ Davon sei in den vorliegenden Fällen nicht mehr viel zu sehen, so Berner.

Besonders widersprüchlich sei jedoch die Ermahnung durch Schwarz-Grün, in der Schortenser Kommunalpolitik Geduld zu haben. „Bei der Vorstellung des Wahlprogramms seiner Partei forderte Axel Homfeldt noch, die Schortenser Kommunalpolitik müsse schneller werden. Davon scheint man inzwischen zugunsten der Devise ‚immer langsam voran’ abgerückt zu sein.“

SPD: Keine halben Sachen in Sachen Feuerwehr

Die jüngste Presseveröffentlichung über die immensen Raumprobleme der Schortenser Ortswehr hat jetzt die örtliche SPD dazu veranlasst, noch einmal den Vorschlag der SPD-Ratsfraktion vom Herbst letzten Jahres aufzugreifen. Damals hatten die Sozialdemokraten die Feuerwache besucht und Gespräche mit den Verantwortlichen der Wehr geführt. Angesichts der dabei zutage getretenen Probleme am Standort Plaggestraße hatte die SPD-Fraktion angeregt, Nägel mit Köpfen zu machen und 50.000 Euro für die Planung einer neuen Wache in den Haushalt 2023 einzustellen.

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Die SPD Stadtratsfraktion ist entsetzt, wie weit es die schwarz-grüne Mehrheit in Schortens noch treiben will.

Permanent wird Unruhe von außen in die gut arbeitende Verwaltung der Stadt gebracht. Die Äußerung von Axel Homfeldt, dass es derzeit 11 unbesetzte Stellen in der Verwaltung gebe und die Arbeit im Rathaus dadurch in Teilen dysfunktional sei, wurde selbstverständlich vom Bürgermeister und der für Personalangelegenheiten zuständigen Fachbereichsleiterin zurückgewiesen und als falsch entlarvt. Aber es ist erst einmal raus und wird gedruckt und gelesen.

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SPD zum Workshop „Dorfentwicklung Sillenstede“:
Schwarz/Grün liefert Probleme statt Lösungen

Als fast schon frivol, aber auch ungewollt entlarvend hat jetzt der neue SPD-Vorsitzende Christian Berner den Versuch von Schwarz/Grün bezeichnet, in den neuen Medien das Gespräch der Stadtverwaltung mit der Sillensteder Dorfgemeinschaft als ihren Erfolg darzustellen.

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SPD: Statt Schließung mehr Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche im AquaFit

Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zu den Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche hat die Schortenser SPD zum Anlass genommen, die durch Schwarz-Grün geplante weitgehende Schließung des AquaFit-Bades erneut zu kritisieren und einen Gegenvorschlag zu unterbreiten.

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SPD Schortens lehnt Teilschließung des Aqua Fit ab

Die Antragsteller machen den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Schortens zu Beginn der Adventszeit ein ganz spezielles Weihnachtsgeschenk. Die monatlich rund 2.000 Nutzerinnen und Nutzer des Bades (Oktober 1.952. November 20 Tage 1.320) dürfen zwar mit ihrer Einkommensteuer die laufenden Kosten des Bades finanzieren, aber sie müssen demnächst vor verschlossenen Türen stehen.

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Petition: Keine Schließung des „Aqua-Fit“ in Schortens für das öffentliche Baden!

Hier können sie die Petition unterschreiben.

 

 

Foto von links: Detlef Kasig (stellv. Ortsvereinsvorsitzender), Peter Torkler (Altbürgermeister und Ehrenbürger), Anne Schoon (Schülerin IGS Nord), Jannes Wiesner, (Kreistagsvorsitzender)

Bei der Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Pogromnacht vom 9. November 1938 konnte Detlef Kasig, stellvertretender Vorsitzender der Schortenser SPD, zahlreiche Bürgerinnen und Bürger begrüßen. Darunter war auch der SPD-Altbürgermeister und Ehrenbürger Peter Torkler. Beeindruckende Gedenkworte sprachen  Anne Schoon, Schülerin der 8. Klasse der IGS Nord und Jannes Wiesner, Vorsitzender des friesländischen Kreistages. Die Niederlegung eines Blumengestecks sowie eine Minute des stillen Gedenkens beschlossen die Veranstaltung auf dem jüdischen Friedhof an der Menkestraße. Dank sei an dieser Stelle unserem Schortenser Mitbürger und Mitglied der Oldenburger Synagogengemeinde Aribert Eisel gesagt. Er unterstützt uns seit Jahren bei der Durchführung der Gedenkveranstaltungen zum 9. November.

 

SPD Schortens: Neue Ratsmehrheit trägt kleines Karo

Als beispiellos kleinkariert hat die neugewählte Spitze der Schortenser  SPD jetzt den Umgang  von CDU und Grünen mit dem Accumer Mühlenverein bezeichnet. „Wegen fehlender 7500 Euro die ehrenamtliche Arbeit der Mannschaft um Hermann Pille zu sabotieren, das macht angesichts der Bedeutung der Accumer Mühle für das Image der Stadt Schortens einfach nur fassungslos,“ so der neue SPD-Vorsitzende Christian Berner.

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Foto von links: Norbert Dieckmann (Beisitzer), Detlef Kasig (stellv. Vorsitzender), Christian Berner (Vorsitzender), Tobias Masemann (Beisitzer), Harald Wilken (Beisitzer), Medeni Coskun (Beisitzer), Manfred Buß (Beisitzer), Kirsten Kaderhandt (Kassiererin), Günther Heußen (Beisitzer), Udo Borkenstein (Beisitzer), auf dem Foto fehlt Petra Meyer-Machtemes

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im SPD Ortsverein Schortens. Die anwesenden Mitglieder haben Christian Berner zum neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertreter wurde Detlef Kasig und Stellvertreterin Petra Meyer-Machtemes. Kirsten Kaderhandt wird wieder das Amt der Kassiererin übernehmen. Außerdem wurden 7 Beisitzer gewählt. Dem gesamten neuen Vorstand gratulieren wir herzlich zur Wahl und wünschen viel Spaß an der neuen Aufgabe.

 

 

SPD Stadtratsfraktion besucht die Feuerwehr in Schortens und lässt sich über die Sorgen und Nöte informieren.

Unsere Stadtratsfraktion hat sich vom Ortsbrandmeister Daniel Hofsommer über den Zustand der Räumlichkeiten und der sächlichen Ausstattung im Feuerwehrgebäude an der Plaggestraße informieren lassen. Es wurde deutlich, dass das Feuerwehrgebäude aus dem Jahre 1996 in keiner Weise mehr den Anforderungen der heutigen Zeit entspricht. Der Standort der Spinde für die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehrleute wäre für Neubauten nicht mehr zulässig. Aktuell besteht bei Nässe die Gefahr, dass die 2.000 € teuren Anzüge Schimmel ansetzen könnten und dadurch unbrauchbar werden. Die Parkplatz- und Anfahrsituation für Privatfahrzeuge der Feuerwehrleute ist riskant und völlig inakzeptabel, der Schulungsraum zu klein und der energetische Zustand des Gebäudes heute nicht mehr genehmigungsfähig, um nur einige Punkte zu nennen. Bei der Umsetzung der im Fachausschuss beratenen Maßnahmen und vor der Haushaltsberatung für 2023 muss für uns unbedingt noch geklärt werden, ob eine Investition in das bestehende Gebäude mittel- und langfristig gedacht die richtige Lösung ist.

 

Foto von links: Jubilar Uwe-Jens Lütt, Ortsvereinsvorsitzender Heino Putzehl

Der Ortsvereinsvorsitzende Heino Putzehl überraschte Uwe-Jens Lütt und überbrachte Glückwünsche zum 50-jährigen SPD-Jubiläum. Das Ehepaar Lütt verlässt Schortens und zieht nach Oldenburg um und kann somit an der offiziellen Ehrungsveranstaltung im Dezember nicht teilnehmen. Wir wünschen den beiden alles Gute.

 

Kita-Vertrag: Der Ton wird rauer

Durch die Stellungnahme der Gewerkschaft Ver.di Weser-Ems zu der geplanten Kündigung des Kita-Vertrages mit dem Landkreis sieht sich die SPD Schortens in ihrer Haltung bestätigt. Ver.di wirft darin CDU, Grünen und Freien Bürgern im Schortenser Rat vor, die Kita-Mitarbeiterinnen zum haushaltspolitischen Spielball zu degradieren und zweifelt  die von  der neuen Ratsmehrheit vorgebrachten Zahlen an.

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Foto von rechts: Heino Putzehl, Manfred Ohmstede, Ilse Gerdes und Detlef Kasig

Eine Sillensteder Ära geht zu Ende

Am 30.06. war der letzte Verkaufstag im Gemischtwarenladen von Manfred Ohmstede in Sillenstede. Damit ging eine Sillensteder Ära zu Ende, denn „Mannis Laden“ und seine Gastwirtschaft waren seit 1961 fester Bestandteil des Sillensteder Dorflebens. Der Ortsvereinsvorsitzende Heino Putzehl und der stellvertretende,- Fraktionsvorsitzende und Bürgermeister Detlef Kasig ließen es sich nicht nehmen, Manni und seine langjährige Kauffrau Ilse Gerdes zu verabschieden. Die beiden haben seit 1969 zusammen gearbeitet.

 

SPD Stadtratsfraktion erleichtert über den Ratsbeschluss zum HFC Sanitärgebäude.

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Foto von links: Ortsvereinsvorsitzender Heino Putzehl, Jubilar Peter Eggerichs und Fraktionsvorsitzender Udo Borkenstein

Im kleinen Rahmen wurde das 50 jährige Parteijubiläum von Peter Eggerichs im Café “Henry“ nachträglich gefeiert. Ortsvereinsvorsitzender Heino Putzehl, Fraktionsvorsitzender Udo Borkenstein, Bürgermeister Gerhard Böhling, Elke Idel von der Stadt Schortens, ehemaliges Ratsmitglied Michael Fischer und stellv. Ortsvereinsvorsitzende Gudrun Gronewold überbrachten neben der Urkunde auch ihre Glückwünsche. Lieber Peter „Danke“ für deine langjährige und kompetente Mitarbeit im Rat der Stadt Schortens und dort ganz besonders im Bereich Finanzen.

 

SPD: Sillenstede braucht Sporthalle

In einer ersten Stellungnahme zur Kostenexplosion bei den Planungen für die Sporthalle Sillenstede stellt jetzt der SPD-Vorsitzende Heino Putzehl fest: „Bei aller berechtigten Empörung um diese Vorgänge werden wir eins nicht aus den Augen verlieren: Sillenstede braucht eine funktionsfähige moderne Sporthalle für den Sportunterricht der Regenbogenschule und für den Vereinssport.
Wir fordern daher, unter Einbeziehung auch der betroffenen Nutzer der Sporthalle, umgehend in Gespräche über eine schnellstmögliche Lösung des entstandenen Problems einzutreten.“
Parallel dazu müsse ebenso dringlich aufgeklärt werden, warum dem Rat vor der Abstimmung über den Haushalt Informationen über das drohende Millionenloch vorenthalten wurden.
„Den gesamten Rat auf diese Art und Weise ins Messer laufen zu lassen – das geht gar nicht und muss Folgen haben“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung der SPD.

 

Auf einer kleinen Feier in der Mühlenscheune Accum ehrte die SPD Schortens Peter Torkler und Hans-Jürgen Gennert für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.

Foto von links: Bürgermeister Gerhard Böhling, Jubilar Hans-Jürgen Gennert, Minister Olaf Lies, Jubilar Peter Torkler und Ortsvereinsvorsitzender Heino Putzehl.

 

Die SPD-Arbeitsgemeinschaft AG 60 plus in Schortens hat einen neuen Vorstand mit einer Doppelspitze gewählt. Foto von links: Rosemarie Ahlrichs (Beisitzerin), Heide-Marie Tjarks (Vorsitzende), Uwe Arntjen (Beisitzer), Carl-Heinz Ahlrichs (Vorsitzender), Angelika Meschter (Beisitzerin).

 

Time to say goodbye

Auf unserer Mitgliederversammlung nutzte unsere stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Gudrun Gronewold die Gelegenheit und bedankte sich bei Renate Mögling für ihren unermüdlichen Einsatz für die SPD und da besonders für die Arbeitsgemeinschaft 60Plus. Fast ein halbes Jahrhundert lenkte Renate die Geschicke der Partei und schaffte es mit interessanten Themen und Referenten bei Tee und Keksen ihre Arbeitsgemeinschaft immer mehr auszubauen. Immer nach ihrem Motto: Politik muss von der Basis ausgehen und von unten nach oben gemacht werden!

Wir sagen „Danke“ liebe Renate.

 

 

Am 20. Januar 1942 trafen sich hochrangige Vertreter des NS-Regimes in der Villa am Berliner Wannsee, um zu koordinieren, wie die Ermordung der europäischen Juden auf Behördenebene möglichst effizient umgesetzt werden könnte.

Das systematische Morden war da bereits von der NS-Führung beschlossen und in vollem Gange. Bis zum Kriegsende 1945 wurden über sechs Millionen Juden ermordet.

 

Herzlichen Glückwunsch Siemtje Möller zur Wahl als parlamentarische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium und herzlichen Glückwunsch Olaf Scholz zur Wahl des Bundeskanzlers.

 

Der Wahlkampf hat sich gelohnt – nicht nur für die Kandidatin!

Dass sich Siemtje Möllers  Wahlkampf nicht nur für die wiedergewählte SPD-Bundestagsabgeordnete gelohnt hat, kann  jetzt die Schortenser Feuerwehr bestätigen.

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Zum Gedenken an die Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938, legten der SPD-Vorsitzende in Schortens, Heino Putzehl und die stellvertretende Landrätin Marianne Kaiser-Fuchs, unter Teilnahme vieler Bürgerinnen und Bürger, auf dem jüdischen Friedhof in Schortens ein Gesteck nieder. In ihrer Rede betonte Marianne Kaiser Fuchs: „Wir leben in dieser Erinnerung und erkennen sie als Mahnung für unser künftiges Handeln. Nie wieder dürfen wir zulassen, dass die Würde jedes einzelnen in einer solchen Art angegriffen wird. Nie wieder dürfen wir zulassen, dass Hass und Ausgrenzung unser Denken beherrschen“.

 

Auf der konstituierenden Ratssitzung in Schortens wurden, unter der Leitung von Heino Putzehl, SPD (großes Foto), u.a.  Detlef Kasig, SPD (kleines Foto links) zum stellvertretenden Bürgermeister und Tobias Masemann, SPD (kleines Foto rechts) zum Ratsvorsitzenden gewählt.

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

 

Die SPD und FDP Fraktionen im Rat der Stadt Schortens vereinbaren eine Zusammenarbeit in den nächsten 5 Jahren. Udo Borkenstein, SPD (links) und Pascal Reents, FDP (rechts) haben den Gruppenvertrag unterzeichnet.

 

Foto von links: Vorsitzender Udo Borkenstein sowie die stellvertretenden Vorsitzenden Kirsten Kaderhandt, Tobias Masemann und Detlef Kasig.

Schortens: Neue SPD Ratsfraktion konstituiert. Einstimmiges Votum für das Führungsquartett.

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Die SPD Fraktion in Schortens fordert,  jeden Donnerstag zum Wochenmarkt  mobile Fahrradständer als zusätzliches Angebot zum Abstellen der Fahrräder für Wochenmarktbesucher aufzustellen. Dazu könnten z.B. zwei PKW Parkplätze vor dem ehemaligen Stadtmarketing oder aber eine Fläche an der Ecke  Rheinstraße/Weserstraße genutzt werden.

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Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller besucht Hilfsorganisationen in Schortens.

Angesichts der durch den Klimawandel rasant zunehmenden Häufigkeit von Naturkatastrophen sind Hilfsorganisationen mehr denn je gefordert. Deshalb traf sich jetzt die Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller auf Einladung der Schortenser SPD-Ratsfraktion mit Vertretern von Technischem Hilfswerk, Freiwilliger Feuerwehr und der DLRG. Mit den Worten „Ich bin gekommen, um zuzuhören“ eröffnete sie gut anderthalb Stunden eines intensiven Informationsaustauschs.

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Hier können Sie unsere Wahlbroschüre herunterladen

 

SPD Schortens stellt ihr Wahlprogramm vor. Das Motto lautet: Schortens 21 – „Perspektiven und Dynamik“.

Wahlprogramm Download

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel Nordwest-Zeitung

 

„Corona Folgen überwinden – Schortens macht Schule“. Die SPD Fraktion im Rat der Stadt Schortens fordert runden Tisch.

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Schlechte Ausstattung der Kias mit Rechnern und Laptops. Die SPD Fraktion im Rat der Stadt Schortens fordert eine Bestandsaufnahme.

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Presseartikel Nordwest Zeitung

 

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Schortens beantragt eine Überprüfung, ob der Bedarf an den Schortenser Grundschulen an freien Kapazitäten für den Schwimmunterricht so groß ist, dass nach Aufhebung der augenblicklichen Einschränkungen des Badebetriebes im Aqua Fit das öffentliche Baden zugunsten von vermehrten Schwimmkursen für Kinder etwas eingeschränkt werden sollte.

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Am 17.4. wurden im Gemeindehaus Sillenstede die Pläne für ein Umspannwerk auf dem Gebiet der Stadt Schortens diskutiert. Initiatorin war unsere Genossin und stellvertretende Bürgermeisterin Anne Bödecker. Das angedachte Gelände befindet sich am Rande der Sillensteder Landstraße  nach Fedderwarden, in unmittelbarer Nähe  zur Bahntrasse. Wie Frau Dr. Maren Bergmann von der Firma TenneT ausführte, würde die Klinkerstraße mitten durchs Umspannwerk führen und zwei Betriebsteile trennen, die durch Erdkabel mit einander verbunden seien. Unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Detlef Kasig wies auf die gesundheitlichen Gefahren für Mensch und Tier durch Strahlenbelastung hin. Die Firma TenneT verweist an dieser Stelle auf gesetzliche Grenzwerte, die bei jedem Projekt eingehalten werden müssen. Die SPD Fraktion im Rat der Stadt Schortens bleibt eng am Thema dran.

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel Nordwest Zeitung

 

Die beiden Stadtratsmitglieder der SPD, Michael Fischer und Detlef Kasig, freuten sich mit Werner Bohlsen, dem Vorsitzenden des Fußballvereins Schwarz-Weiß Middelsfähr und Achim Rhode (Schiedsrichter) über die Fertigstellung der neuen Flutlichtanlage auf dem Sportplatz. Zurück geht die Investition, an der sich der Verein mit 10% der Kosten beteiligt hat, auf einen Antrag der SPD Stadtratsfraktion.

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Schortens wird immer attraktiver

Auf reges Interesse stieß jetzt die zweite SPD-Onlineveranstaltung  der Reihe „Offene Fraktion“. Interessierte Bürger erhielten Informationen zum Wohnen und Bauen in Schortens und konnten ihre Fragen zu dem Thema anbringen.

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Presseartikel Jeversches Wochenblatt

 

Die SPD – FDP Gruppe im Rat der Stadt beantragt, dass die Stadt Schortens ihr Interesse bekundet an einer kostenlosen Impulsberatung „Fahrrad-Mobilität“ der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) teilzunehmen. Diese bietet niedersächsischen Kommunen die Möglichkeit, einfach und unkompliziert Expertenwissen zu einer akuten Fragestellung ihrer Radverkehrsplanung zu erhalten.

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Die SPD Stadtratsfraktion ist nach wie vor besorgt um die weitere Entwicklung bezüglich der Beratung und Beschlussfassung zur Kita- Finanzierung. Wir hoffen, dass Schnellschüsse zukünftig unterbleiben und sachlich mit der gebotenen Gründlichkeit erst gemeinsam beraten wird, bevor solche hochriskanten Kündigungsanträge gestellt werden. Dies ist auch im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für die direkt betroffenen Eltern und Kinder.

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SPD-Schortens: Doppelte Premiere

Offene Fraktionssitzung im Internet

Eine doppelte Premiere gab es jetzt für die Schortenser SPD. Zum ersten Mal wurde eine Informationsveranstaltung per Videokonferenz im Internet veranstaltet und die Moderation der Konferenz hatte mit der 23-jährigen Grafschafterin Perdita Gunkel das jüngste Mitglied des Ortsvereins übernommen.

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Kein Verständnis für Entscheidung der Unteren Naturschutzbehörde

Die SPD Fraktion im Rat der  Stadt Schortens ist sehr verwundert über den von der Unteren Naturschutzbehörde abgelehnten Antrag vom Oktober letzten Jahres, indem die SPD-FDP Gruppe beantragt hatte, die große Eibe im Klosterpark als Naturdenkmal auszuweisen.

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Eine Kündigung des Kinderbetreuungsvertrages mit dem Landkreis zum 1. August (CDU) oder zum 31.12.2021 (Grüne) kommt augenblicklich zum absolut falschen Zeitpunkt. Eine solche Drohgebärde ist nicht nur riskant sondern leider auch eine im Augenblick völlig überflüssige Verängstigung der 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie der Kinder und der Eltern.

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Nicht zu Ende gedacht. Art und Inhalt der Kritik an den Plänen zum Neubau der Kindertagesstätte Jungfernbusch hat der SPD-Ortsverein Schortens zurückgewiesen.

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Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

 

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Schortens ökologisches Kleinod Moorland soll stärker in das Bewusstsein der Bürger gelangen

Die SPD beantragt, im Ausschuss für Planung, Bauen und Umwelt einen Sachstandsbericht zum Moorland zu geben.  Das Niedermoorgebiet kaufte die Stadt in den 80er Jahren auf Initiative der SPD auf. Vor 10 Jahren wurde das Gebiet auf Antrag der SPD als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Die Verwaltung wurde beauftragt,  über die Eigentumsverhältnisse  im Moorland zu informieren, etwas zu den Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen in den letzten Jahren vorzustellen und offen zu legen, ob es in jüngster Zeit Kartierungen zur Bestandserfassung von Flora und Fauna gegeben hat. Die SPD schlägt vor, in der Vegetationszeit Führungen durchs Moorland anzubieten, eine Ausstellung im Bürgerhaus zu planen und eine Informationsbroschüre zu erstellen.

 

Vorschlag der SPD-Ratsfraktion umgesetzt!

Schortenser Prototyp der Corona- Entlüftungsanlage des Mainzer Max-Planck-Instituts in der Grundschule Roffhausen installiert.

 

Mit Verwunderung  hat jetzt die Schortenser SPD auf die Forderung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Homfeldt, in der Kommunalpolitik mehr miteinander zu reden, reagiert.

„Miteinander reden ist immer gut,“ so Ortsvereinschef Heino Putzehl und Fraktionsvorsitzender Udo Borkenstein übereinstimmend. „Das Problem ist nur, dass Axel Homfeldts öffentlich geäußerten Positionen im Augenblick so widersprüchlich sind, dass er sich zunächst einmal darüber klar werden sollte, worüber genau er mit uns reden will“.

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EkelhAfD – treffender als mit dieser Charakterisierung durch eine Leserin des Jeverschen Wochenblattes kann die jüngste AfD Aktion in der Marienstadt nicht beschrieben werden. Denn in Sichtweite des Sophienstiftes, wo zwei mit dem Coronavirus infizierte Senioren unlängst verstorben waren und weitere um ihr Leben fürchten mussten, stand am letzten Mittwoch in der Schlossstraße  ein AfD-Laster mit Großflächenplakaten. Auf diesen Plakaten wurde von „Coronadiktatur“ gefaselt und gegen das Tragen von Schutzmasken agitiert.

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Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Kommentar Jeversches Wochenblatt

 

Vom 10. Dezember bis zum 18. Dezember feiern unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in diesem Jahr Channukah, das jüdische Lichterfest. Es soll an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem erinnern. Dazu gehört, dass an jedem Abend ein weiteres Licht am 8-armigen Channukah – Leuchter angezündet wird.

An dieser Stelle unsere herzlichen Glückwünsche zu Channukah 2020.

 

Die SPD-FDP Gruppe in Schortens beantragt für die Grundschulen der Stadt Schortens die Anschaffung, bzw. den Selbstbau der vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz vorgestellten Abluftanlage für Klassenräume zu prüfen.

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Dokumentation einer Abluftanlage für Klassenräume vom Max Planck Institut für Chemie in Mainz

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Nordwest Zeitung

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

 

Der Vorstand der SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus in Schortens blickt in einem Brief an die Mitglieder auf 30 Jahre Seniorenarbeit im SPD Ortsverein Schortens zurück.

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SPD Schortens gedenkt der Pogromnacht 1938

Angesichts der gegenwärtigen Kontaktbeschränkungen konnte das Gedenken an die Reichspogromnacht in diesem Jahr  auch in Schortens nicht in der gewohnten Weise stattfinden. Statt dessen beschränkten sich die Schortenser Sozialdemokraten darauf, durch den Ortsvereinsvorsitzenden Heino Putzehl und den Fraktionsvorsitzenden Udo Borkenstein ein Blumengesteck auf dem jüdischen Friedhof an der Menkestraße niederlegen zu lassen. Die ursprünglich vorgesehenen Gedenkworte von Schülern der IGS Friesland   sowie der SPD-Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller wurden als Video ins Internet gestellt (siehe die beiden folgenden Beiträge).

 

Unsere Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller gedenkt in einem Videobeitrag dem 9. November 1938.

 

Jedes Jahr nimmt die IGS Friesland Nord mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern an der Gedenkfeier anlässlich des 9. Novembers auf dem jüdischen Friedhof in Schortens teil. Dieses Jahr muss unter den aktuellen Umständen die feierliche Veranstaltung leider entfallen. Daher haben die Schülerinnen und Schüler Wiebke Wende, Marlon Uphoff, Jan-Philipp Gomoll und Jasper Kahla aus dem 13. Jahrgang ihren Beitrag in Videoform aufgenommen.

 

Udo Borkenstein, SPD Fraktionsvorsitzender in Schortens, im Interview mit dem Jeverschen Wochenblatt.

Er beantwortet Fragen rund um die Finanzierung der Kinderbetreuung in Schortens und gibt einen Ausblick auf die Kommunalwahl im nächsten Jahr.

Hier das Interview im Jeverschen Wochenblatt als Download

 

Wir trauern um Thomas Oppermann, der plötzlich und unerwartet im Alter von 66 Jahren verstorben ist. Er hat als engagierter und kämpferischer Sozialdemokrat über 30 Jahre als Abgeordneter die Politik in Niedersachsen und Deutschland mitgestaltet.

 

SPD Kreisverband Friesland: „Die auskömmliche Finanzausstattung der Städte und Gemeinden ist zu Recht ständiges Thema der Kreispolitik. Wenn die CDU aber jetzt versucht, die Kinderbetreuung zum Ausgangspunkt einer neuen Auseinandersetzung zwischen Landkreis und den kreisangehörigen Kommunen zu machen, ist das mehr als unangebracht.“

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Die SPD Kreistagsfraktion reagiert auf die CDU Forderung nach Übernahme der nicht gedeckten Kosten der Kinderbetreuung in den Kindergärten und Krippen durch den Landkreis Friesland.

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Presseartikel Jeversches Wochenblatt

 

Die SPD Fraktion im Rat der Stadt Schortens beantragt, dass die Stadt Schortens ähnlich wie die Stadt Jever ein Fahrradkonzept erstellt und dabei auch Bürgerbeteiligungen in Form von geführten Radtouren durch die Stadt Schortens stattfinden.

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Nein zum sogenannten Osterfeuer im Oktober.
Ein Abbrennen von Gartenabfällen und Strauch- und Baumschnitt im Oktober ist aus Sicht der SPD Fraktion Schortens kein Brauchtumsfeuer.

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Die CDU Schortens verweigert Übernahme der ihr zustehenden Vorsitze in zwei Fachausschüssen.

Pressemitteilung

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Nordwest Zeitung

 

Foto von links: Heino Putzehl (Vorsitzender SPD Schortens), Heino Freese (Jubilar), Olaf Lies (Landtagsabgeordneter und Minister), Elfriede Ralle (Kreisvorsitzende SPD Friesland)

Heino Freese wurde im Rahmen einer Feierstunde in der Mühlenscheune Accum für sechzigjährige Parteizugehörigkeit geehrt. Landtagsabgeordneter und Minister Olaf Lies hob in seiner Laudatio hervor, dass Heino Freese immer in der SPD aktiv und stets zur Stelle war, wenn er gebraucht wurde.

 

SPD: Attraktive Spielplätze in Schortens locken sogar Besucher aus der Umgebung an.

9 von 26 öffentlichen Spielplätzen in Schortens sind mit einem Kostenaufwand von ca. 350.000 € saniert worden.  Wenn in ca. 4 Jahren der derzeitige Sanierungsplan abgearbeitet ist, wird die Stadt Schortens bis zu 700.000 € für die Spielplatzsanierung ausgegeben haben.

Pressemitteilung

 

Die SPD Ratsfraktion überzeugte sich von dem Baufortschritt des Neubaus der Wobau Friesland im Schortenser Baugebiet Höpkenmoor.

Foto von links: Udo Borkenstein (SPD Fraktionsvorsitzender, Bernhard Bruhnken (Geschäftsführer Wobau Friesland), Michael Fischer (SPD Sprecher Bau-und Planungsausschuss), Anne Bödecker (stellv. Bürgermeisterin)

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

 

Nach der durch Covid 19  erzwungenen mehrmonatigen Pause hat jetzt der Vorstand des SPD-Ortsvereins Schortens zum ersten Mal wieder parteiöffentlich getagt. Rund 20 Parteimitglieder trafen sich dazu unter Beachtung von Mindestabstand und Maskenpflicht jetzt im Bürgerhaus. Neben der Begrüßung von zwei neuen Mitgliedern hatte man eine Reihe von Punkten aufzuarbeiten, die in der Zwangspause nicht behandelt werden konnten.

Erfreut zeigten sich die Anwesenden über die Nominierung von Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten der SPD. „Damit macht die SPD frühzeitig ein überzeugendes Personalangebot,“ so der Ortsvereinsvorsitzende Heino Putzehl. „Olaf Scholz hat bewiesen, dass er auch in Krisenzeiten kompetent und überzeugend führen kann. Wir freuen uns jedenfalls auf einen Bundestagswahlkampf mit einem hervorragenden Personalangebot: unsere Siemtje Möller als  Abgeordnete vor Ort und Olaf Scholz als Kanzlerkandidat in Berlin.“

Pressemitteilung (Biosphärenreservat und Finanzen der Stadt Schortens)

 

Die SPD Fraktion im Rat der Stadt Schortens beantragt die Einführung einer städtischen App für Anregungen und Beschwerden. Andere Städte und Gemeinden haben ähnliche Apps eingeführt und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Die Stadt Emden z.B. bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern schon seit 2006 die Möglichkeit, auf eine sehr einfache und schnelle Art über eine Service App mit der Stadt zu kommunizieren (https://www.emden.de/aktuell/dit-un-dat-mobil-melden).

 

Unsere Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller sprach sich bei „Phoenix vor Ort“ ganz klar für Olaf Scholz als SPD Kanzlerkandidat aus. Er steht für Stabilität und gute Regierungsarbeit und ist der geeignetste Kandidat.

Hier können sie den Beitrag sehen.

 

Der SPD Fraktionsvorstand hat in dieser Woche Stellung genommen zu der in Schortens anhaltenden Diskussion zum Beitritt der Stadt in die Entwicklungszone des UNESCO Biosphärenreservates Niedersächsisches Wattenmeer. Am 3. September soll im Stadtrat der Beschluss dazu gefasst werden.

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel Nordwest Zeitung

 

Wir trauern um Hans-Jochen Vogel der im Alter von 94 Jahren in München verstorben ist. Er galt zeitlebens als gutes Gewissen mit unerschütterlichen moralischen Grundsätzen. Die „soziale Gerechtigkeit“ und der drohende Zerfall Europas waren u.a. Themen, die ihn bis ins hohe Alter umtrieben.

 

Der Beitritt in die Entwicklungszone zum Biosphärenreservat ist für die Schortenser SPD Fraktion ein guter Schritt. Dabei befindet Schortens sich in guter Nachbarschaft mit vielen Nachbarkommunen.

Hier geht es zur Pressemitteilung.

 

Unsere Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller zieht Halbjahresbilanz.

 

Mehr Einfluss der SPD-Basis – Mitgliedsbeteiligung auf Augenhöhe.

Heide Schröder-Ward, Mitglied im SPD Ortsverein Schortens, vertritt den SPD Bezirk Weser-Ems im neuen Mitgliederbeirat des SPD Bundesvorstandes. Heide Schröder-Ward gehört zu den 20 zufällig ausgewählten SPD Mitgliedern die alle Parteibezirke in Deutschland repräsentieren. Der Beirat hat die Aufgabe, den Bundes vorstand mit inhaltlich neuen Impulsen zu versorgen. Vorrangig ist in der nächsten Zeit die Mitarbeit am Programm für die Bundestagswahl im Herbst 2021.

 

Unsere Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller ist in Berlin einstimmig als neue Sprecherin des einflussreichen Seeheimer Kreises gewählt worden.

Hier ein SPIEGEL Interview mit Siemtje Möller

 

Bundesumweltministerin Svenja Schulze bei ihrem Besuch im letzten Jahr in Dangast

SPD: Wasserstoff an die Jade – Industriearbeitsplätze sichern und ausbauen

In einem Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze weist die SPD in Friesland und Wilhelmshaven auf unsere Region als Energiedrehscheibe hin. Die Bitte ist, im Rahmen aller mit dem Energieträger Wasserstoff verbundene Aktivitäten, unsere Region in den Fokus zu rücken.

Hier geht es zur Pressemitteilung

 

Am 23. Mai 1863 gründen Ferdinand Lassalle und Arbeiter-Delegierte aus elf Städten in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). Er wird zur Keimzelle der SPD.

 

Vor 75 Jahren endete der von Deutschland angezettelte Zweite Weltkrieg. Ein Krieg, der Millionen Menschen das Leben kostete. Mit dem Weltkriegsende verbunden war die Befreiung Deutschlands und zahlreicher besetzter Gebiete von der Diktatur der Nationalsozialisten. Ihr Rassenwahn forderte ebenfalls millionenfache Opfer, unter ihnen rund 6 Millionen Jüdinnen und Juden. Wir gedenken aller Opfer dieses sinnlosen, barbarischen Mordens und Tötens.

 

Hier eine Anleitung von Guido Maria Kretschmer für die Selbstanfertigung einer Mund-Nasen Maske. Download

 

Vor 75 Jahren wurde das Konzentrationslager Bergen-Belsen befreit. Unser Ministerpräsident Stefan Weil rief bei einer Gedenkveranstaltung dazu auf, die Erinnerung an Bergen-Belsen und die Verbrechen der NS-Zeit wachzuhalten. Dabei sei besonders wichtig, „die richtigen Lehren zu ziehen, und auch heute gegen alle Anzeichen von Antisemitismus, Rassismus und Unterdrückung mit aller Konsequenz vorzugehen“.

 

In der SPD-Fraktionsspitze sorgt die Coronakrise für eine neue Situation. Jeden Montag beraten sich Udo Borkenstein, Detlef Kasig, Tobias Masemann, Anne Bödecker, Manfred Buß und Elfriede Schwitters (FDP) in einer Telefonkonferenz.

Presseartikel Jeversches Wochenblatt als Download

 

Hier ein Bericht aus dem Stadtrat von dem SPD Fraktionsvorsitzenden Udo Borkenstein als Download.

 

 

Hier finden Sie eine Liste mit Einkaufshilfen im Landkreis Friesland.

 

Was macht eigentlich unsere Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller in der Corona-Krise?

Hier ein Interview mit der Wilhelmshavener Zeitung.

 

Wie sieht es in den Friesland-Kliniken aus? Hier ein Interview der Wilhelmshavener Zeitung mit Frank Germeroth (Geschäftsführer der Friesland-Kliniken).

 

 

Rede unserer Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller im Bundestag zum Thema: „Bundeswehreinsatz in Südsudan (UNMISS)“.

 

 

Eine tolle Botschaft unserer Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller.

Hier die Pressemitteilung als Download

 

Auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder der SPD Schortens einen neuen Vorstand mit Heino Putzehl an der Spitze.

Foto von links: Gudrun Gronewold (stellv. Vorsitzende), Renate Mögling (Beisitzerin), Rosemarie Ahlrichs (Beisitzerin), Heino Putzehl (Vorsitzender), Carl-Heinz Ahlrichs (Beisitzer), Frank Schweppe (stellv. Vorsitzender), Udo Borkenstein (Beisitzer), Manfred Buß (Beisitzer), Kirsten Kaderhandt (Kassiererin), Tobias Masemann (Beisitzer), Detlef Kasig (Schriftführer), Harald Wilken (Beisitzer), Medeni Coskun (Beisitzer), Werner Gronewold (Beisitzer)

 

SPD-Fraktion zum Hotelneubau: Chancen einer Mischverkehrsfläche prüfen

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Sozialdemokraten aus Jever, Schortens und dem Wangerland trafen sich zur alljährlichen Aschermittwochswette im Wiedel.

Am Grenzstein wo Jever, Schortens und das Wangerland zusammentreffen wurde von der Wettpatin Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller und den Bürgermeistern Jan-Edo Albers (Jever), Gerhard Böhling (Schortens) und dem stellvertretenden Bürgermeister Richard Herfurth (Wangerland) als Wettverlierer die SPD Wangerland ermittelt.

 

Brandstifter taugen nicht als Feuerwehr!

Angesichts der schrecklichen Morde von Hanau beeilt sich die AfD auf allen Ebenen, ihr Mitgefühl mit den Opfern und ihren Familien zum Ausdruck zu bringen. Wir  stellen fest: Wer, wie die AfD, den Naziterror mit seinen Millionen von Opfern als Vogelschiss der deutschen Geschichte verniedlicht, wer muslimische Mitbürger und Mitbürgerinnen als alimentierte Messermänner und Kopftuchmädchen diffamiert, wer im Zusammenhang mit Migration und Flüchtlingselend von Umvolkung und Bevölkerungsaustausch faselt, der liefert kranken Hirnen eine Rechtfertigung für solche Mordtaten. Die Krokodilstränen der AfD kann man vor diesem Hintergrund nur als widerwärtig bezeichnen.
Die Alternative zu unserer weltoffenen freiheitlichen Demokratie, die Höcke, Gauland, Weidel und Co. anzubieten haben, ist in Wirklichkeit die Rückkehr zur Herrschaft völkischer Dumpfbacken mit all ihren mörderischen Konsequenzen.

 

 

In Schortens ist viel in Bewegung. Bürgermeister Gerhard Böhling referierte auf einer SPD Veranstaltung zum Thema: Städtebauliche Planungen im Kernbereich der Stadt Schortens.

Hier die Pläne für einen Hotelneubau zum Download.

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel Nordwest Zeitung

 

Liebe Thüringer FDP, liebe Thüringer CDU:

Alles schon wieder vergessen – oder nach 90 Jahren immer noch nichts dazugelernt?

 

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD Fraktion in Schortens, Detlef Kasig, traf auf einer Konferenz im Landtag in Hannover die Sozialministerin Dr. Carola Reimann. Detlef Kasig, der hauptberuflich als Geschäftsführer einer großen deutschen Krankenkasse arbeitet, kennt Carola Reimann noch aus ihrer Zeit im Deutschen Bundestag.

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Die SPD Stadtratsfraktion fordert, dass die Baumpflegekosten für die vom Schortenser Stadtrat in den Bebauungsplänen festgesetzten, und damit geschützten Bäume, wie bisher auch weiterhin von der Stadt Schortens übernommen werden sollen.

Hier die Pressemitteilung als Download

 

SPD-Klönschnack: Gänse und Wölfe waren tabu

„Wir müssen mal wieder schnacken!“ Mit diesen Worten hatten die Bundestagsabgeordnete Siemtje Möller und Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies die SPD-Mitglieder ihrer Wahlkreise zum Klönschnack im neuen Jahr eingeladen. Das fanden die Eingeladenen offensichtlich auch, denn das Büro der beiden Politiker in der St.-Annen-Straße in Jever platzte am Freitagabend aus allen Nähten, als man sich bei Würstchen und jeverschem Gerstensaft zum „Schnacken“ traf.

Beide Politiker hatten eine strapaziöse Woche mit XXL-Arbeitstagen und zahlreichen Terminen hinter sich. In ihren Begrüßungsworten unterstrichen sie, wie wichtig es sei, nach solchen Tagen einfach einmal unter Freunden zu sein und ungezwungen über Gott und die Welt klönen zu können. Den Lacher des Abends landete dabei Olaf Lies. Unter Anspielung auf die Problemfelder seines Amtsbereiches ergänzte er die einleitenden Worte von Siemtje Möller um die Bitte „Seid so nett und vermeidet heute Abend in den Gesprächen mit mir bei aller Bedeutung bitte die Themen Feldmäuse, Wölfe und Gänse!“ Der guten Stimmung des Abends nach zu urteilen, hielten sich seine Parteifreunde weitestgehend an diese Vorgabe.

 

Zu ihrem traditionellen Grünkohlessen trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60 plus bei „Schlimgen“ in Roffhausen.

Foto von links: Hermann Hohlen (Jever), Heino Putzehl (Ortsvereinsvorsitzender), Renate Mögling (Vorsitzende AG 60 plus), Bernd Kaminski (stellv. Vorsitzender AG 60 plus)

 

Für 50 jährige Mitgliedschaft erhielt der ehemalige friesländische SPD Vorsitzende Günther Heußen vom Vorsitzenden der SPD Schortens Heino Putzehl nachträglich seine Urkunde.

Pressemitteilung von der letzten Vorstandssitzung der SPD Schortens (Download)

 

Neujahrsempfang  der Stadt Schortens im Bürgerhaus.

Peppige musikalische Unterhaltung und spannende, interessante Gespräche mit vielen Schortenserinnen und Schortensern! Auf ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes 2020!

 

Bädersterben – nicht mit uns!

In der Süddeutschen Zeitung war folgendes zu lesen:

Zur Erinnerung:

Bei uns in Schortens ist im Februar 2019 das Hallenbad nach Totalrenovierung neu eröffnet worden. Im Aqua Fit können unsere Kinder jetzt wieder schwimmen lernen.

Darum haben wir uns gekümmert.

SPD Schortens

Wir denken an morgen.

 

Schortenser SPD Ratsfraktion zieht positive Bilanz. 2019 wurde in Schortens viel erreicht und vieles auf den Weg gebracht.

Presseartikel Jeversches Wochenblatt

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel Nordwest-Zeitung

 

Hier können sie den neuen Newsletter unserer Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller herunterladen.

 

Foto hintere Reihe von links: Hermann Bergers (25 Jahre), Ernst Bux (50 Jahre), Friedhelm Herzog (40 Jahre), Heino Putzehl (Vorsitzender), Gudrun Gronewold (stellv. Vorsitzende), Dörthe Kujath (stellv. Vorsitzende), Michael Fischer (40 Jahre), Hans-Hermann Ritter (50 Jahre), Renate Mögling (Vorsitzende AG 60 plus), vordere Reihe von links: Ingeborg Gluszczynski (25 Jahre), Meike Groenhagen (40 Jahre), Christel Schmidt (10 Jahre). Verhindert waren: Insa Blikslager (10 Jahre), Melanie Sattler (10 Jahre), Egon Bödecker (25 Jahre), Karin Ahlf (40 Jahre), Ljubica Huischen (40 Jahre), Günther Heußen (50 Jahre), Eva Just (50 Jahre) und Heino Freese (60 Jahre)

Volles Haus in der Mühlenscheune Accum bei der Weihnachtsfeier der SPD Schortens. Höhepunkt der Feier war die Jubilarehrung für 10, 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.

Presseartikel Wilhelmshavener Zeitung

 

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Olaf Lies stritt auf dem Bundesparteitag energisch für den sozialen Klimaschutz. Die SPD hat dazu einen umfassenden Beschluss gefasst. Sie möchte den sozialen und klimafreundlichen Umbau der Industrie.

 

Unsere friesischen Delegierten (von links Sören Mandel, Siemtje Möller und Olaf Lies) waren mit dem Verlauf des Bundesparteitages in Berlin zufrieden.

Hier Informationen vom Bundesparteitag 6.-8. Dezember in Berlin.

 

Johannes Kahrs (SPD) liest bei seiner Haushaltsrede im Deutschen Bundestag der AFD die Leviten.

 

Die SPD Arbeitsgemeinschaft AG 60 plus Schortens feierte im gut gefüllten Bürgerhaus sein 25-jähriges Bestehen.

Presseartikel Jeversches Wochenblatt und Nordwest-Zeitung

 

Foto: (von links)  Heinz Kathmann (Schortenser Tafel), Bernd Piper (Sozialverband Deutschland), Siemtje Möller (Bundestagsabgeordnete) und Heino Putzehl (Vorsitzender SPD Schortens)

Auf einer Veranstaltung der SPD Schortens diskutierten MdB Siemtje Möller, der Kreisgeschäftsführer des Sozialverbandes Deutschland, Bernd Piper sowie Heinz Kathmann, der Vorsitzende der Schortenser Tafel zum Thema „Altersarmut, Rentenniveau und Grundrente“ mit dem Publikum.

Pressemitteilung

 

Kleines Foto von links Willy Pfanne (ADFC), Gudrun Gronewold (stellv. Vors. SPD Schortens, Bernhard Zimmering (ADFC)

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) war zu Gast bei der SPD Schortens.

Pressemitteilung

 

Gedenkveranstaltung auf dem Jüdischen Friedhof in Schortens

Die SPD Schortens hatte zum Gedenken an den Pogrom gegen die Juden auf den Jüdischen Friedhof in Schortens eingeladen. Der Bürgermeister Gerhard Böhling und zwei Schülerinnen der IGS Schortens, Jana Müller und Vivian Wehneit,  erinnerten an das Schreckensszenario des 9. November 1938 und der NS-Zeit. Erschütternd ist, dass Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass und Gewalt in Deutschland wieder auf dem Vormarsch sind. Deshalb ist es wichtiger denn je, dass wir Obacht geben und laut werden für Freiheit, Toleranz und Respekt.

Presseartikel  Jeversches Wochenblatt

Presseartikel  Wilhelmshavener Zeitung

Presseartikel  Nordwest-Zeitung

 

Rede unserer Bundestagsabgeordneten Siemtje Möller im Bundestag zur Situation in Syrien

 

 

Die SPD Fraktion beantragt, in den Haushalt für 2020 Mittel für die Ausstattung der Klassenräume der GS Glarum die zur Südseite liegen, mit Innenjalousien einzustellen.

Hier der vollständige Antrag.

 

Die SPD beantragt, dass für den Haushalt 2020 und folgende für die Ausgestaltung des ÖPNV (im speziellen Haltestellen) jährlich ein Betrag eingestellt wird.

Hier der vollständige Antrag.

 

Planung für das Baugebiet Diekenkamp kann realisiert werden

Mit Erleichterung haben in dieser Woche die Mitglieder der SPD-FDP Gruppe und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Schortens die von Vertretern der IDB Oldenburg und dem Planungsbüro Thalen vorgelegten Änderungen der Planung zur Kenntnis genommen.    Pressemitteilung

 

Der TGM Schortens tut der Stadt und damit auch den Gewerbetreibenden keinen Gefallen damit, als außerparlamentarische Opposition aufzutreten.

Pressemitteilung

 

SPD Schortens: Keine Parteipolitik auf Kosten der Kreisfinanzen

Vor parteipolitischen Spielchen in der Frage der kostenfreien Schülerbeförderung hat jetzt der SPD Ortsverein Schortens gewarnt.

Pressemitteilung

 

Video 70 Jahre SPD-Bundestagsfraktion

Am 31. August 1949 traf sich die SPD-Bundestagsfraktion in Bonn zum ersten Mal. Seit 70 Jahren setzen wir uns dafür ein, Frieden und Freiheit zu wahren, sozialen Fortschritt zu ermöglichen und unsere Demokratie zu verteidigen.

 

Frieslands SPD will Grundwasser noch besser schützen. Die von Umweltminister Olaf Lies vorgestellten schärferen Düngeregeln werden begrüßt.

Pressemitteilung